Warum Maria von Burgund, die erste Frau Kaiser Maximilians, eine Haube trug, nicht aber die zweite, Maria Bianca Sforza, dass Maximilians Großmutter Zimburgis aus Masowien in Polen kam und angeblich Eisennägel aus der Wand ziehen und Hufeisen verbiegen konnte, weshalb der Geldbeutel, den Friedel mit der leeren Tasche am Gürtel trug, prall gefüllt war oder wie ein goldener Widder auf die Brust der Habsburger gelangte, solche und viele weitere Fragen wurden während der Exkursion der 3B zu den Schwarzen Mandern und in die Hofburg geklärt.
Die Schülerinnen und Schüler erlebten das Fach Geschichte von seiner besten Seite und lernten durch Anekdoten, die oft besser im Gedächtnis bleiben als Stammbäume und Jahreszahlen. Nach der „Arbeit“ blieb noch Zeit für einen Streifzug durch die Innsbrucker Altstadt. Da gab es für viele nur ein Ziel, nämlich … (nein, nicht das Goldene Dachl).