Vor einigen Wochen erschien in der Zeitschrift JÖ passend zu Gustav Falkes Gedicht „Winter“ ein Rezept für einen Krähenkuchen. Kurz vor Ostern legte die JÖ-Redaktion nach und lieferte ein Rezept für Salzgebäck in Hasenform. Die beiden Tipps setzte Manuela Lackner mit der 2A und 2B sofort um und verlegte den Projektunterricht in die Schulküche.
Darüber haben Sissi und Julian Folgendes geschrieben, weitere Biilder aus der Schulküche gibt es in der Schülerzeitung Klasse Schule.
Salzige Osterhasen und süßer Krähenkuchen
In der letzten Woche vor Quartalschluss backten die Kinder, die im Offenen Lernen schon fertig waren, salzige Osterhasen und Krähenkuchen. Die fünf Schülerinnen und Schüler hatten sehr viel Spaß beim Zubereiten. Mit ein bisschen Hilfe von der Kochlehrerin Frau Fuchs gelangen die Gerichte mit Links.
Salzige Osterhasen
Zuerst musste der Teig zubereitet werden, wir hatten zwei Teigsorten zur Auswahl: Einmal einen Topfen-Öl-Teig und als zweite Variante einen Mürbteig mit Parmesan. Wenn alle Zutaten gut vermischt und zusammengeknetet sind, heißt es erstmal warten, aber auch da fanden wir eine Beschäftigung: Die Vorlagen für die Hasen mussten ausgeschnitten werden. Jetzt musste nur noch der Teig ausgerollt werden und die Hasen ausgeschnitten. Nach einiger Zeit im Backrohr mussten sie abkühlen und in der großen Pause wurde sie gegessen.
Krähenkuchen
Wir haben auch einen Krähenkuchen gebacken. Es machte uns allen viel Spaß. Den Teig zu vermischen machte besonders viel Spaß, aber das Kneten des Teigs war auch ziemlich lustig. Auch das Fotografieren machte mir Spaß. Die Apfelfüllung war zwar etwas Arbeit, aber es hat sich gelohnt. Die Apfelstücke waren wirklich lecker. Wir alle haben uns sehr bemüht! Ich glaube unser Bemühen hat sich gelohnt, denn alle Schüler unserer Klasse wollten Nachschlag. Der Kuchen sah nicht nur gut aus, er schmeckte auch sehr gut.
