Am 3.4. besuchte uns der Schriftsteller Günther Noggler, der uns seine Büchersammlung vorstellte. Wir sprachen darüber, wie man den richtigen Anfang einer Geschichte schreibt. Er wollte uns die Botschaft vermitteln, dass man Freude am Unterricht haben kann, aber sich zugleich auch anstrengen soll. Der Schriftsteller war zwar lustig, aber auch streng. Er hat uns von seiner Schulzeit erzählt. Als er noch jung war, hasste er das Aufsatzschreiben. Später merkte er jedoch bei seiner Bewerbung, dass das Schreiben doch sehr wichtig ist. Von da an fing er an Bücher zu schreiben. Wir selbst wurden im Unterricht durch seine Anregung sprachlich kreativ und schrieben den Anfang einer Geschichte nur mit ein paar Infos selbst. Auch wenn uns das Schreiben eines Textes in der Schule nicht gefällt, sollten wir es lernen, da wir es spätestens bei einer Bewerbung anwenden können müssen.
Wir als 4s wollen uns für die tolle Lebenserfahrung in der Schule herzlichst bedanken.
