Gemeinsam mit der Biberexpertin Nadine vom WWF besuchten wir das Biberrevier bei Schloss Tratzberg. Es war ein spannender und faszinierender Ausflug in die Welt des Bibers. Wir durften viel Neues über das größte Nagetier Europas lernen, das nur wenige Meter neben der Straße seine Spuren hinterlässt.
„Wenn der Biber Angst bekommt, klatscht er mehrmals laut mit dem Schwanz auf das Wasser!“ (Andre)
„ Die Verwandten des Bibers sind das Murmeltier und das Eichhörnchen.“ (Jasmin)
„ Mir hat der Nachmittag gut gefallen. Ich weiß jetzt auch, dass Biber Eisen in ihren Zähnen haben und dass er Bäume bis auf 100m riechen kann.“ (Markus)
„Mir hat am besten gefallen, dass wir einen richtigen Biberbau gesehen haben. Wir mussten ganz leise sein, damit wir der Biberfamilie keine Angst einjagen.“ (Dominik Wie.)
„Wir haben richtige Bibernagespuren gesehen. Das hat mir gefallen!“ (Daniel M.)
„Es hat über 200 Jahre keine Biber in Tirol gegeben. Jetzt leben sie wieder bei uns. Er ist ein guter Schwimmer und Taucher.“ (Stefan)
„Der Biber fällt Bäume, weil es im oberen Teil der Bäume saftige Äste zum Fressen gibt.“ (Jaqueline)
„Der Biber baut für sich und andere Tiere ein zu Hause. Wenn er einmal auszieht, kann ein anderes Tier, z.B. der Fischotter, einziehen.“ (Anja)
„Biber haben eine Putzkralle, mit der sie ihr Fell kämmen und einfetten.“ (Behar)
„Im Winter baut sich der Biber ein Floss vor seinem Bau, auf dem er sein Fressen lagert.“ (Daniel K.)